Nachdem ich am Wochenende aktiv mit meiner Skatevergangenheit auseinandersetzen durfte, dachte ich mir, dass es angesichts der vielen gemeinsam-skaten Angebote angebracht ist vorzufühlern und meine Skater rauszukramen.

Also hab ich mich 1 Uhr nachts auf die Skater gestellt und bin losgeschossen. Nachts skaten hat den Vorteil, dass man unbehelligt von Autos die komplette Straße für sich hat. Vielleicht kommt alle 10 Minuten ein Auto herrangerast, aber die hört man von weitem und da man deren Promillespiegel nicht kenn, bereitet man sich langsam fahrender Weise auf den Hecht in Gebüsch vor. Von anderen zwielichtigen Gestalten wird man auch nicht behelligt, auch wenn diese cliquenmäßig um ihren Golf GTI stehen, "zu schnell" hört man's im Vorbeirassen stöhnen.

Ein längsvergessenes Gefühl von Zufriedenheit hat mich auf der Hälfte des Weges eingeholt und ist geblieben. Und so machte ich mich auf den Weg zurück hab mir erschöpft mein verdientes Bier an der Tankstelle abgeholt, dass ich laut ächzend und stöhnend kurz vor dem Schlafen getrunken habe. Und wie ein Baby hab ich geschlafen, 6 Stunde, war munter und gut gelaunt.

Also werd ich heute wieder an den Cliquen und anderen Verkehrsteilnehmern vorbei huschen aber diesmal mit einem einem Lächeln auf dem Gesicht von Anfang an.

Fürchterlich wenn man stunden an einem Webdesign sitz und nicht kommt bei rum .. das tragische dabei .. ich hab nicht verstanden wieso es nicht funktionierte

und gut geschlafen auch noch sowas ist , mal was feines.

geträumt hab ich, dass

Ich Reichranitzis Büchern den status der Literatur abgesprochen habe; als echter Literat darf ich sowas schließlich. Dann war er bei mir zu Haus, in einer Wohnung die ich nicht kenne; er wollte mir bei etwas helfen; Ich mußte nach Posdam an die Uni, keine Ahnung wieso; ich kenn auch das Gebäude nicht eber irgendwie kammen mir die Busstationen bekannt vor; Da ich nicht aufgepaßt habe; weil tief versunken in ein Buch, verpaßte ich die Station; mich auf meine Skates gestellt und zurückgefahren. Es war matschig und recht unangenehm zu skaten. Daraufhin hab ich Jaqueline getroffen in der Nähe der Endhaltestelle vom Bus, hab bei irgendetwas geholfen und dann weiter in Richtung Uni mit den Skates; an einer Kreuzung auf die Schilder die Richtung zur Uni gefunden , und nebenbei daran gedaacht was Reichranitzki gerade bei mir zu hause machen wird.

das wars so im Ganzen